Trio Sonartis

 

Beeindruckend virtuos


Das Trio Sonartis verbindet Piano, Klarinette und Cello. In der Konzertreihe von „con brio“ begeistern die jungen Musikerinnen  mit Brahms, Lutoslawski und Beethoven.


In der reizvollen Zusammenstellung aus einem Tasten-, einem Saiten- und einem Holzblasinstrument zeigten die jungen Musikerinnen Werke aus verschiedenen Epochen in Duo- oder Trio Besetzung. (…)


Drei hochvirtuose Musikerinnen, deren einzelne Beiträge sich zu einem homogenen Ganzen zusammenfügten, (...)


Durch das beeindruckend harmonierende Zusammenspiel des Trios und die ausgereifte Technik der drei  jungen Musikerinnen wurde das Beethoven Trio zu einem Höhepunkt  des Konzertes. (...)


Beim letzten Programmpunkt, drei Sätze von Rota, stellte „Sonartis“ noch einmal sein großes musikalisches Können und Verständnis unter Beweis. Den finalen Satz, das Allegrissimo, spielten die drei jungen Musikerinnen voller Witz und Raffinesse und ließen so das Konzert mit viel Applaus enden.

(Rheinische Post)



                                     



Mit schier ungebremster Spielfreude


„Sonartis“ bezaubert in der Aula des Gymnasiums mit zwei Stunden Kunst aus Klang und Ton. Tänzerisch beschwingt und mit Gefühl.


Vielleicht ist das aus der Mode geratene Wort „bezaubernd“ die treffendste Zusammenfassung für das Konzert des „Trio Sonartis“ in der Aula des Gymnasium, mit dem «Con Brio - die Freunde der Kammermusik» ins neue Jahr starteten. Und diese Bezeichnung betraf sowohl die Musik als auch die äußere Erscheinung von Claire Krausener (Cello), Anna Guyénot (Klavier) und Eva Luise Sevenich (Klarinette).


Sonartis ist ein Kunstwort in dem die französischen Wörter „son“ (für Ton/Klang) und  „art“ (Kunst) stecken, und das man etwas frei übersetzen kann mit Kunst der Töne, das aber auch ausdrücken kann, dass Kunst sich in Klang und Tönen äußert.  (…)


Da spielt sich niemand in den Vordergrund, übernimmt höchstens in dialogischen Szenen für kurze Zeit die Gesprächsführung. Fast zwei Stunden dauerte das Konzert mit Werken von Johannes Brahms (Klarinettentrio a-moll op. 114) , Robert Schumann (Adagio und Allegro op. 70), Ludwig van Beethoven (Trio (Gassenhauer Trio) B-Dur op. 11) und Nino Rota (Trio), wobei die Jungen Musikerinnen mit schier ungebremster Spielfreude die Stimmungen der einzelnen Stücke - seien sie schwermütig - gefühlsbetont, tänzerisch - beschwingt oder traditionelle Hörgewohnheiten sprengend – beschrieben und interpretierten.


Und wenn bei Schumann und Lutoslawski aus dem Trio ein Duo wurde (beim ersten Cello und Klavier, beim zweiten Klarinette und Klavier), brachte Sonartis damit  nicht nur bewusst Abwechslung ins gesamte Konzert, sondern das Publikum auch dazu, noch genauer den einzelnen Instrumenten zuzuhören.


Die gut 100 Zuhören waren begeistert und spendeten viel Beifall. Die Zugabe,  eine „Miniatur“ des Schweizer Komponisten Paul Juon, wurde nicht nur diesem Titel gerecht, sie fasste auch noch einmal kurz und knapp die Qualitäten vom Trio Sonartis zusammen.

(Aachener Nachrichten)



                                     



Das “Trio Sonartis“ spielt in Emmerichs guter Stube dem Schlösschen Borghees.


Ausstellung „Steine-Steine-Steine“ eröffnet.


Engagiert und temperamentvoll machte das Trio zunächst mit einem Klarinettentrio von Johannes Brahms bekannt. (…)


Eva Luise Sevenich verstand es  gemeinsam mit ihrer französischen Kollegin Claire Krausener, Violoncello, mit vorwiegend tiefen Stimmen eine warmtonige Grundstimmung zu vermitteln, die gemeinsam mit liedhaften Themen einen stimmungsvollen Gesamtklang ergab. Die Französin Anna Guyénot, Klavier, ergänzte virtuos das gut abgestimmte Spiel.

(Kunst-Klassik, H. W.)



                                     



echtes Klangvergnügen


Harmonische Dreieinigkeit beim Gastkonzert im Haus der Begegnung.


Die sonntägliche Matinee im würdigen Ambiente begeisterte wie gehabt. Kreativität und spontane Musizierfreude und vor allem die bewundernswerte Dimension der Begabungsbandbreite der jungen Künstler beeindruckte.(...)

Dreifache Klangzauberei gab es dann mit dem Trio der Madame Farrenc samt hörens- und sehenswerten Interpretinnen: Claire Krausener (Cello) Anna Guyénot (KLavier) und der deutschen Kollegin, Klarinettistin Eva Sevenich. (...)

(Allgemeine Zeitung)


 

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